Zuversicht: Weg für die städtische Zuwendung ist (fast) frei

Kaum eine:r hatte noch daran geglaubt – weder die bei KEBAP damit Befassten noch unsere Fürsprecher:innen in der Verwaltung und der Politik im Bezirk Altona. 
Zu lange dauerte schon die Rechtsprüfung, ob nun der von der Stadt Hamburg in Person von Finanzsenator Dressel persönlich bereits Ende 2021 zugesagte Zuschuss zu den Planungskosten i.H.v. 540.000 Euro für den Umbau des Bunkers auch tatsächlich nach Recht und Gesetz an das KEBAP zugewendet werden darf. 
Doch unser Beharren zahlte sich aus, denn im September teilte uns das Bezirksamt Altona mit: 
“Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die rechtliche Prüfung abgeschlossen ist. Im Ergebnis kann die vorlaufende Planung investiv definiert werden. Damit können wir nach Einreichung prüffähiger Unterlagen und der Sicherung der Gesamtkosten das Zuwendungsverfahren starten. … Die Stadtentwicklungsbehörde wird die Kosten der baufachlichen Prüfung und Begleitung übernehmen und hat die Übernahme der Kostensteigerung durch Inflation für die vorlaufende Planung für den Planungsbereich „Bunkerteil Kultur“ in Aussicht gestellt.” 
Freu! 
Natürlich fließen damit aber noch nicht die Gelder, denn zuerst ist noch ein weiterer (erfolgreicher) Förderantrag von uns für Bundesmittel notwendig.
Aber trotzdem stimmt dieser positive Ausgang einer langen, langen Hängepartie zuversichtlich und gibt Energie für die nächsten Schritte, bis wir dann im 1. Quartal 2025 mit den Vorplanungen starten können (auf Holz klopf).