“Komplizen für die Zukunft” (Hamburger Abendblatt)

Am 29.8.24 erschien im Hamburger Abendblatt ein Artikel über den KulturEnergieBunker Altona unter freundlicher Mitwirkung von KEBAP-Vorstand Claus Kienle und auch die neue Episode der Podcast-Reihe “Komplizen für die Zukunft” ist dem Bunker gewidmet. “Hinter die Kulissen zu blicken und Menschen kennen zu lernen, die die Zukunft der Hansestadt gestalten – das ist die Idee der erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Komplizen für die Zukunft – was bewegt die Stadt?“ der Hamburger Volkshochschule. Die VHS öffnet die Türen zu wichtigen Hamburger Institutionen, Unternehmen, Einrichtungen und Projekten. Dieser Abendblatt-Podcast bringt ihnen diese Menschen, die Hamburgs Zukunft mitgestalten, direkt ins Ohr.” (Quelle: https://abendblatt.de/podcast)

Hier geht es zum Artikel: https://abendblatt.de/hamburg/altona/article407014081/kebap.html und hier zum Podcast: https://komplizen-fur-die-zukunft.blogs.audiorella.com.

“Ein Bunker als Kulturstätte? Klar, das kennt man. Als Kraftwerk, in dem erneuerbare Energie produziert wird ? Ist zum Beispiel in Wilhelmsburg zu besichtigen. In nicht allzu ferner Zukunft soll in Hamburg ein Ort entstehen, der beides in sich vereint: das KulturEnergieBunkerAltonaProjekt, kurz KEBAP. Bereits 2011 kamen Menschen aus Altona und St. Pauli auf die Idee, einen alten Hochbunker am Walter-Möller-Park zu einem Ort der Begegnung für die Nachbarschaft und einer Produktionsstätte für klimafreundliche Wärme umzuwidmen.
Einiges ist rund um den Betonklotz bereits passiert. Nach einigen Rückschlägen und Umwegen durch die Behörden soll nun auch der Umbau bald beginnen. Der freischaffende Künstler Claus Kienle (58) vom Trägerverein KEBAP stellt den von ihm scherzhaft so genannten „größten ökologischem Döner Hamburgs“ in diesem Podcast vor und führt uns als Audioguide durch den KulturEnergieBunker, wie er einmal aussehen soll. 

Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast
– Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes
– Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos
– Feedback: moinhamburg@abendblatt.de”