Am Samstag hat sich Gruppe aus 7 Studierenden, dem Dozenten Dr. Sasha Kagan (http://sachakagan.wordpress.com) von der Leuphana Universität Lüneburg und einer am Thema interessierten Dozentin (Frauke Godat) aus Kiel mit KEBAP VertreterInnen getroffen. Die Studierenden besuchen im Rahmen von Sashas Seminar „Urban Cultures seek Sustainablility“ (Seminarsprache ist Englisch, tatsächlich sind fünf der sieben SeminarteilnehmerInnen Austauschstudierende aus China, Brasilien (2), Japan und Polen) verschiedene Projekte in Hannover und Hamburg. Ziel ist ein Vergleich von „nachhaltigen“ Projekten in den beiden Städten. Hierfür wurden in Hamburg neben KEBAP noch die Keimzelle, das Gängeviertel, das Centro Sociale, die Schilleroper und die Rote Flora besucht.
Bei minus zehn Grad haben wir uns am Samstag um 16:30 vor dem Festland getroffen und sind dann zum Bunker spaziert. Nach einer kurzen Besichtigung der Beete, des KEBAP Mobiles und der Anlagen sind wir dann schnell ins Parkcafé gegangen. Dort haben wir über KEBAP erzählt und versucht, möglichst viele Fragen zu beantworten (z. B. zum Energiekonzept, der Partizipation der Nachbarschaft, der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, dem hinter KEBAP stehendem Kulturverständnis…). 
Schön, daß KEBAP über solche Veranstaltungen neue Impulse auch in die Forschung und Lehre geben kann. 

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