Der gerade verliehene Urban Intervention Award Preis würdigt unkommerzielle Projekte, die eine Stadt bereichern. Die Ausgezeichneten schaffen unter anderem öffentliche Gärten und andere Treffpunkte.

„Die Einsicht, dass die öffentliche Hand längst nicht mehr alles bewältigen kann. Dass unsere Städte sich mit Eigeninitiative, auch mit privatem Geld entwickeln. Und man muss aber auch die andere Seite der Medaille sehen: Diese „bottom-up“ Stadtentwicklung und Städteplanung geht davon aus, dass sich Menschen  engagieren. Und diese Menschen müssen dann irgendwann einmal  verstehen, dass jetzt andere kommen und diese Orte übernehmen.“

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