Die Nachhaltigkeits-Arbeitsgruppe des Gymnasiums Altona hat sich den KulturEnergieBunker um die Ecke als Erforschungsobjekt ausgesucht. Merle ist als Abgesandte der klassenübergreifenden AG auf KEBAP zugekommen und zwar zu Fuß. Zweimal war sie vor Ort, um den Workshop zu besprechen.

Ziel war es, möglichst alle beteiligten Schüler*innen auch in handfeste Aktivitäten einzubinden und auch auf die speziellen Interessen der Einzelnen einzugehen.

Eine Gruppe hat im Stadtteilgarten vorm leerstehenden Bunker Kohl, Gurken, Sellerie gepflanzt und sich dabei auch über die gemeinschaftliche und permakulturelle Gartenplanung und -arbeit schlau gefragt.

Eine andere Gruppe hat Ideen entwickelt, wie sich klimaschonende Wärmeerzeugungstechnologien im Bunker mit wiederverwerteten Materialien dreidimensional veranschaulichen lassen.

Die dritte Gruppe hatte den Wunsch, ein Manifest für die Notwendigkeit dieses nachhaltigen Energieprojektes zum Anfassen zu verfassen und hat sich kreativ und kollaborativ ans Schreiben gemacht. Das (fast fertig gewordene) Ergebnis seht ihr unten.

Liebe Schüler*innen! Schön dass ihr da wart, es war ein toller und produktiver Tag mit euch!

 

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